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HOBART

HOBart 2007

Flötender Pan

In der griechischen Mythologie war Pan der Gott der Wälder und der Natur. Er beschützte die Herden und wurde deshalb von den Hirten verehrt, manchmal aber auch gefürchtet, konnte er, nicht zuletzt seiner bocksbeinigen, gehörnten Gestalt wegen, Angst und Schrecken verbreiten.
Besonders ungehalten war er, störte man ihn in seiner Mittagsruhe (Stunde des Pan).

Die archaische Gestalt des Pan verkörpert in meinem Bild das Leben auf der Erde im Einklang mit intakter Natur. Ich habe ihn deshalb in den lichten Farben des klaren Wassers, der reinen Luft und der sprießenden Pflanzen dargestellt. Er ruht, gut gelaunt und entspannt, auf der warmen fruchtbaren Erde und spielt auf seiner Flöte. Umschlossen ist er von einem unscheinbaren silbergrauen Rechteck.

Heute brauchen wir neue, moderne Schutzgeister, die sich um den Erhalt der Schöpfung kümmern. Gerade im Bereich Forschung und Technik kann hier Großes geleistet werden. Die feine Linie um die Figur des Pan symbolisiert diese Schutzfunktion. Unscheinbar aber äußerst effektiv wird die Erde und das Leben auf ihr bewahrt vor dem weißen, gleißenden Nichts.

Die Firma HOBART hat innovative Produkte hervorgebracht, die speziell im Bereich Energieeffizienz, Wasser- und Klimaschutz wegweisend sind. Für den oberflächlichen Betrachter kaum erkennbar, ähnlich dem grauen Rechteck in meinem Bild, leisten solche technischen Errungenschaften große Dienste.

Mein Pan soll der Firma HOBART Pate sein auf der Suche nach neuen Wegen, den Menschen Annehmlichkeiten zu verschaffen, gleichzeitig aber nachhaltig Natur und Umwelt zu schützen.
Solange Pan entspannt flötet, geht es Natur und Mensch gut und Pan soll uns nicht schrecken.

Bernd Himmelsbach

  • Jahrgang 1956 lebt im badischen Lahr.
  • Zeichen und Malen gehört schon seit der Kindheit wie selbstverständlich zu seinem Leben.
  • Erste Anleitungen erhielt er von seinem Vater, ansonsten ist er Autodidakt.
  • Lehre in einem grafischen Beruf.
  • Seit 1995 betreibt er ein eigenes Atelier.
  • Ein zentrales Thema ist die menschliche Figur.
  • Sehr wichtig ist ihm das klassische Zeichnen in der Natur oder vor dem
    lebenden Modell, dabei führt er tagebuchähnliche Skizzenblöcke.
  • Freie, teilweise großformatige Malerei in Acryl- oder Mischtechnik entstehen
    ausschließlich im Atelier.
  • Bevorzugte Werkzeuge sind grobe Pinsel und die ursprüngliche Rohrfeder.
    „Meine Bilder haben viel mit Naturbeobachtungen zu tun. Mein Ziel ist es, durch Abstraktion dem Wesen der Dinge auf den Grund zu gehen. Zum Beispiel eine Figur unter dem Gesichtspunkt ihrer Bewegung darzustellen, ihren Rhythmus zu erfassen; mittels Farbgebung eine Temperaturempfindung wiederzugeben, das Spüren eines kühlen Windhauches oder das haptische Erlebnis einer Oberfläche zu reflektieren.“
  • Seit 1994 zahlreiche Ausstellungen in der Region.
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